Durch die großzügige Erbschaft der mit nur 32 Jahren an Krebs verstorbenen Frau Dr. Petra Joh wurde die Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder 1999 in die Lage versetzt, ein Forschungshaus zu errichten. Zu Ehren der Erblasserin wurde das Forschungshaus nach ihr benannt.
Die promovierte Betriebswirtin aus Gelnhausen hatte sich noch zu Lebzeiten sehr genau mit den Aufgaben der “Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.” und seiner “Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder” vertraut gemacht und sich dann entschlossen, ihr Testament zugunsten der Stiftung auszurichten, mit der ausdrücklichen Bitte, ihr großzügiges Erbe in erster Linie für die Erforschung von Krebskrankheiten zu verwenden.
2005 konnte nach einer Bauzeit von knapp zwei Jahren das Forschungshaus seiner Bestimmung übergeben werden. Im Jahre 2011 wurde das Haus um weitere 230 m² Laborfläche erweitert, um den gestiegenen Anforderungen gerecht werden zu können. Das Grundstück für das Forschungshaus stellt die MAINOVA AG als Erbpacht zur Verfügung.
In Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum der Goethe-Universität Frankfurt gehen rund 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Dr. Petra Joh-Haus den Fragen nach: Warum erkranken Kinder an Krebs und wie können die Heilungschancen verbessert werden?
Frankfurter Stiftung
für krebskranke Kinder
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60528 Frankfurt
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Frankfurter Sparkasse 1822
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