Die Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder verfolgt seit ihrer Gründung im Jahr 1994 das Ziel, allen an Krebs erkrankten Kinder und Jugendlichen eine Chance auf Heilung und eine Perspektive auf ein Leben ohne Spätfolgen zu geben.
Die Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder wurde von Eltern krebskranker Kinder ins Leben gerufen. Aus eigener Erfahrung wussten die Gründungsmitglieder was es bedeutet, die Diagnose „Krebs“ für ihr Kind zu erhalten. Vor diesem Hintergrund war es ihnen ein wichtiges Anliegen, durch intensive und gezielte Forschung die Erfolgsaussichten bei der Behandlung krebskranker Kinder und Jugendlichen zu verbessern.
Mit der Gründung der Stiftung wurde ein wichtiger Grundstein gelegt. Heute ermöglicht sie im stiftungseigenen Forschungshaus – dem Dr. Petra Joh-Haus – Forschungsstrukturen auf höchstem Niveau. Mehr als 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in zwei Arbeitsgruppen stellt sie dort die entsprechende räumliche, technische und personelle Ausstattung für die wichtige Forschungstätigkeit zur Verfügung.
Ein kleines administratives Team kümmert sich mit großem Engagement um die erforderlichen organisatorischen Aufgaben.
Neben der überaus wichtigen Forschungsarbeit behält die Stiftung auch den sozialen Aspekt im Blick, den eine Krebserkrankung für die jungen Menschen mit sich bringt. Jugendliche, die dank einer erfolgreichen Therapie eine Krebserkrankung überlebt haben, sehen sich vor besondere Herausforderungen gestellt, wenn es um die Planung ihrer Zukunft geht. Häufig ist es schwierig für diese jungen Menschen, einen Ausbildungsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu finden – sei es aufgrund bestehender Spätfolgen oder wegen Vorbehalten seitens des Ausbildungsbetriebs.
Vor diesem Hintergrund bietet die Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder seit vielen Jahren eine Ausbildungsmöglichkeit im kaufmännischen Bereich für diese jungen Menschen an.
“Es bereitet uns immer sehr viel Freude, die jungen Menschen in einer wichtigen Phase ihres Lebens begleiten zu können und mitzuerleben, wie sie nach der Ausbildung erfolgreich ihren beruflichen Weg gehen.”
(Verena Schröter, Ausbilderin)
Julia Naatz hat in 2023 Ihre Ausbildung erfolgreich beendet. Auf dem regulären Arbeitsmarkt hätte sie aufgrund ihrer Erkrankung keine Ausbildungsstelle erhalten. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Julia Naatz eine absolut verlässliche und engagierte Mitarbeiterin haben.
Verena Schröter erhielt mit 18 Jahren die Diagnose Krebs. Nach erfolgreicher Therapie war sie von 2009 bis 2012 die erste Auszubildende in der Stiftung. Heute ist sie Mutter von zwei gesunden Kindern.
Wir freuen uns, dass Verena Schöter, nach längjähriger Tätigkeit bei einer anderen Organisation, im März 2021 wieder zu uns zurückgefunden hat.
Frankfurter Stiftung
für krebskranke Kinder
Komturstraße 3a
60528 Frankfurt
Tel. 069 678665-0
Fax 069 678665-94
Frankfurter Sparkasse 1822
IBAN: DE43 5005 0201 1245 6354 40
SWIFT-BIC: HELADEF1822
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